Darauf kommt es wirklich an, für eine makellose Haarentfernung im Intimbereich
Der Intimrasierer gilt als eines der beliebtesten Tools zur Haarentfernung, immerhin ist dieser besonders einfach in der Anwendung, entfernt schnell störende Härchen im Intimbereich und strapaziert auch preislich das Budget nicht über. Für ein perfektes Ergebnis ist es jedoch essenziell, den richtigen Intimrasierer zu wählen. Von manuell bis elektrisch: Wir stellen die wichtigsten Versionen des Tools für Frauen sowie Männer vor, klären deren Vor- und Nachteile und warum ein wirklich guter Rasierer für den Intimbereich deine Haarentfernungs-Routine optimiert. Denn im Duett mit der passenden Pflege lassen sich Härchen damit sanft, sauber und ohne unangenehmen Rasurbrand entfernen.
Warum ist ein hochwertiger Intimrasierer essenziell?
Der Intimbereich ist eine der sensibelsten Zonen unseres Körpers – umso wichtiger, sich im Alltag gut um diesen zu kümmern. Dazu gehört nicht nur eine milde Reinigung und sanfte Pflege der Haut, sondern auch die Wahl eines guten Initmrasierers. Hier einige Gründe, warum es wichtig ist, sich für ein hochwertiges Tool zu entscheiden:
- Schonung: Das Rasieren der Haut kann Irritationen, Rötungen und sogar winzige Verletzungen der Haut verursachen. Ein guter Intimrasierer beugt diesen unangenehmen Nebeneffekten vor und optimiert das Ergebnis.
- Präzision: Ein hochwertiger Rasierer ermöglicht eine präzise Haarentfernung im Intimbereich und hilft, die gewünschten Ergebnisse unkompliziert und schnell zu erreichen. Das unterstreicht einmal mehr, wie praktisch Rasierer im Alltag sein können.
- Langlebigkeit: Qualitative Initmrasierer sind in der Regel länger haltbar. Das hilft, unnötigen Abfall sowie Kosten zu sparen.
- Komfort: Rasieren ist – im Vergleich zu Waxen oder Epilieren – eine schmerzfreie Form der Haarentfernung. Das richtige Tool macht die Intimrasur noch angenehmer für die Haut und beugt eingewachsenen Härchen sowie Pickelchen vor.
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Was macht einen guten Intimrasierer aus?
Ein hochwertiger Initimrasierer verbessert die Intimrasur und schont deine Haut, aber was macht ein gutes Tool nun eigentlich aus? Wir klären, worauf du beim Kauf immer achten solltest:
- Die Klingen sind das Herzstück des Rasierers für den Intimbereich. Diese sollten nicht nur scharf sein – auch die Anzahl und Anordnung der Klingen beeinflusst die Rasur. Mehrfachklingen erlauben etwa eine bessere Druckverteilung. So gleitet der Rasierer für den Intimbereich sanft über die Haut und erzeugt weniger Reibung. Das beugt wiederum Irritationen, Pickeln und eingewachsenen Härchen vor.
- Das Handstück liegt bei einem hochwertigen Intimrasierer gut und rutschfest in der Hand. So kannst du das Tool sicher und präzise über die Haut führen.
- Als Extra empfehlen sich Gleitstreifen oder -beschichtungen an den Rasierklingen, die die Rasur erleichtern und die Haut vor Reibung schützen. Einige Modelle verfügen darüber hinaus über bewegliche Köpfe oder Schwenkfunktionen, die sich den Konturen des Körpers perfekt anpassen. Intimrasierer mit Feuchtigkeitsstreifen sind außerdem bei empfindlicher Haut zu empfehlen, denn diese hydratisieren während der Rasur und machen diese noch geschmeidiger.
Welche Intimrasierer gibt es? Die besten Versionen im Vergleich
1. Handrasierer – der Alltagsheld
Handrasierer sind der Klassiker schlechthin, denn man findet sie günstig in jeder Drogerie und ohnehin gelingt die Rasur damit praktisch nebenbei unter der Dusche. Das macht die Anwendung easy, unkompliziert und ideal im Alltag. Du kannst den Handrasierer zudem nicht nur in der Intimzone, sondern überall am Körper verwenden.
Als Nachteil kann betrachtet werden, dass man für diese Art der Rasur einen zusätzlichen Rasierschaum oder -gel verwenden sollte, denn nur so gleiten die Klingen wirklich sanft über die Haut. Auch das Nachkaufen und regelmäßige Wechseln der Rasierklingen sollte beachtet werden – ebenso wie die Belastung der Umwelt. Denn vor allem Intimrasierer aus Plastik tragen zur Verschmutzung des Planeten bei. Zum Glück gibt es heute aber auch bereits Alternativen aus Metall. Die sind nicht nur nachhaltig, sondern sehen auch stilsicher aus.
2. Rasierhobel – der sanfte Superstar
Rasierhobel sind die weniger bekannte Form des Rasierers für den Initmbereich – allerdings ein absoluter Geheimfavorit! Das Tool trägt den Beinamen „Sicherheitsrasierer“ und das nicht ohne Grund. Ein Rasierhobel ist nämlich mit nur einer einzigen, scharfen Rasierklinge ausgestattet und schneidet das Haar (anders als bei Einwegrasierern) gerade und besonders nah an der Hautoberfläche ab. So entstehen weniger Mini-Verletzungen und Schnitte, die sich entzünden und zu Rasierpickeln oder eingewachsenen Haaren führen können.
Die Nachteile? Nun, für die Anwendung mit der Rasierhobel musst du dich anfangs etwas eingrooven und den richtigen Winkel finden, um die Klinge perfekt anzusetzen. Mit ein bisschen Übung ist das allerdings kein Problem. Die Rasierhobel wird ähnlich wie der Handrasierer beim Duschen und mit Rasierschaum oder Seife angewandt. Im Vergleich zu klassischen Plastik-Einwegrasierern sind Rasierhobeln meist aus Holz und Metall gefertigt und damit nachhaltiger.
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3. Elektrische Nass- und Trockenrasierer – der Alleskönner
Elektrische Versionen sind vor allem unter Männern sehr beliebt und durchaus eine Alternative zum klassischen Intimrasierer. Der größte Vorteil: Moderne Modelle erlauben nicht nur die Trocken- sowie Nassrasur mit nur einem Gerät, sondern machen durch spezielle Aufsätze auch das Trimmen der Härchen möglich. Das beugt Verletzungen und Irritationen, die beim Rasieren entstehen können, vor und erlaubt es, den Intimbereich nach persönlichen Vorlieben zu stylen. Intimrasierer Männer: Auch Härchen am Bauch können mit dem Gerät gestutzt werden!
Das vollständige Rasieren mit elektrischen Geräten ist sehr sicher, da die Klingen nicht so frei liegen wie beim Handrasierer. Allerdings dauert es auch länger, bis die Haut komplett haarfrei ist. Der elektrische Rasierer ist zudem weniger wendig und präzise, als ein manuelles Modell. Und natürlich braucht es für die Anwendung Strom, was zum Beispiel unterwegs nicht immer praktisch ist.
Richtig rasieren für glatte Haut ohne Pickel
Der hochwertiger Rasierer ist mindestens so wichtig, wie die Anwendung selbst. Um das Beste aus der Rasur zu holen und Pickelchen sowie Irritationen zu vermeiden, empfiehlt es sich etwa immer, mit dem Strich des Haarwuchses zu rasieren. Eine warme Dusche vorab macht die Härchen weicher, kühles Wasser danach beruhigt die Haut. Rasierklingen sollten zudem regelmäßig ausgetauscht werden. Denn nur scharfe, saubere und rostfreie Klingen erlauben eine glatte, geschmeidige Rasur ohne schmerzenden Folgen.
Mehr Tipps und Tricks zur perfekten Intimrasur findest du hier!
Die richtige Pflege optimiert die Initimrasur
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Die Rasur sollte immer eine hochwertige Pflege abschließen. Das SENTOU CALM Aftershave beruhigt die Haut nach der Haarentfernung etwa mit natürlichen Inhaltsstoffen à la Aloe vera, Vitamin E und Mandelöl.
Was ist der beste Intimrasierer? Unser Fazit zum Schluss
Die Rasur ist eine schmerzfreie, schnelle und effiziente Methode, um die Härchen in der Intimzone zu entfernen oder stylen. Um beste Ergebnisse zu erzielen und die sensible Haut des Intimbereichs zu schonen, ist ein qualitatives Tool, der richtige Umgang damit und die After-Shave Pflege essenziell. Beachtet man diese drei Basics, trifft man sowohl mit dem Handrasierer, dem elektrischen Gerät oder dem Rasierhobel die richtige Wahl. Welches davon das beste Tool ist, hängt aber natürlich ganz von persönlichen Vorlieben und dem Haut- sowie Haartyp ab.