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Intimrasur mit Naturkosmetik von SENTOU

Die Intimrasur ist in Deutschland sehr beliebt. 63 Prozent entfernen sich laut einer Studie von SENTOU sogar alle Haare im Intimbereich. Das gilt für Frauen sowie Männer – in Sachen Schamhaar-Rasur denken wir also gar nicht so unterschiedlich. Das gilt auch für den Grund, denn die Mehrheit rasiert die Bikinizone, um der Partnerin oder dem Partner zu gefallen. Wir schauen uns die Hintergründe genauer an und erklären, welche Methoden der Intimrasur es zwischen nass, trocken und elektrisch gib und wie man mit lästigen Nebeneffekten wie Rasierpickeln oder Rasurbrand fertig wird. Denn so viel ist sicher: Die Intimrasur soll für glatte, zarte und geschmeidige Haut, auf keinen Fall aber für Schmerzen, Brennen oder noch mehr Schamgefühle sorgen.

Warum rasieren sich Menschen im Intimbereich?

Wir haben nachgefragt, warum Menschen sich den Intimbereich rasieren – das waren die Top 3 Antworten:

Ich rasiere mich, einmal die Woche im Intimbereich, weil ich mir damit einfach besser gefalle und mich ohne Intimbehaarung wohler fühle.

Julie, 36 aus Köln

Ich rasiere mich, weil es meiner Freundin besser gefällt. Leider habe ich ab und zu mit Hautirritationen zu kämpfen, aber wir können offen darüber reden.

Paul, 42 aus München

Ich rasiere mich eigentlich immer nur, wenn es einen besonderen Anlass gibt, ich zum Beispiel ins Schwimmbad gehe, oder ein Date habe, von dem ich glaube, dass es intimer wird.

Carla, 22 aus Hannover

FACT: 70% der Deutschen rasiert sich, um den Schönheitsvorstellungen ihres Partners oder Partnerin im Intimbereich zu erfüllen. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen.

SENTOU Intim-Studie – hier mehr lesen!

Die häufigsten Mythen der Intimrasur

Das Thema Intimrasur umranken zahlreiche Mythen. Klar, denn selbst, wenn es sich um eine völlig normale Beauty-Prozedur handelt, so wird diese dennoch gerne als Tabuthema betrachtet. Und je weniger man offen darüber reden kann, desto mehr Mythen verbreiten sich. Und diesen sollte man nicht immer Glauben schenken. Die häufigsten unwahren Glaubenssätze zur Intimrasur folgenden hier:

  • Intimrasur ist notwendig für Hygiene – busted! Denn sich den Intimbereich zu rasieren, ist keine Hygienevorschrift. Alleine die Reinigung und Pflege sind hier ausschlaggebend. Weniger Haare bedeutet also nicht gleich mehr Hygiene.
  • Intimrasur ist nur für Frauen – busted! Denn auch Männer mögen eine enthaarte Bikinizone, wie unsere Studie verdeutlicht.
  • Alle tun es busted! Schwachsinn, denn die Schamhaar-Rasur ist reine Geschmackssache und heute längst kein Muss mehr. Du solltest dich deshalb nicht von der Masse mitreißen lassen, sondern alleine für dich entscheiden, wie du dich schön fühlst. Mit und ohne Haare oder mit kreativ gestalteten Frisuren.

Intimrasur leicht gemacht: Diese 3 Techniken solltest du kennen

Die Nassrasur

Die Nassrasur wird unter Verwendung von Wasser und Utensilien wie einer Rasierhobel oder einem Nassrasierer durchgeführt. Durch das Wasser und die Zugabe von Rasiergel oder -schaum, gleiten die Klingen des Intimbereich Rasierers sanft über die Haut.

Die Trockenrasur

Die Trockenrasur wird am besten mit einem elektrischen Rasierer durchgeführt und ist vor allem unter Männern sehr beliebt. Du kannst die Intimrasur schnell und ohne zusätzliche Dusche durchführen. Auch das Trimmen der Härchen ist dabei möglich.

Die Kombi

Bei buschigen oder langen Haaren in der Bikinizone, empfiehlt es sich, diese vorab mit einem elektrischen Rasierer für den Intimbereich zu stutzen. Danach geht es mit dem Nassrasierer an die Details. Damit lässt sich die Haut schön glatt rasieren.

Die Nachteile der Intimrasur

72%

…haben nach der Intimrasur Rasierpickel.

Ein häufiges Problem bei der Intimrasur tritt unabhängig von Geschlecht und Alter auf: 72 Prozent der Deutschen haben Rasierpickel nach der Intimrasur und sogar jede:r Zweite hat deswegen schonmal auf Sex verzichtet.

Das finden wir schade. Wir wollen, dass du dein Leben in vollen Zügen genießt und haben deswegen ein Aftershave gegen Rasurbrand im Intimbereich entwickelt.

Intimrasur ohne Pickel – die 5 besten Tipps

Der SHARP Sicherheitsrasierer auf einem Moosbett

Wenn du dich in der Dusche rasierst, mach es ganz am Ende, dann sind die Haare nämlich weicher und es entstehen weniger Verletzungen. Wenn du häufig unter eingewachsenen Härchen leidest, kann auch ein Peeling als Vorbereitung sinnvoll sein. Und: Enthaare dich im Intimbereich bitte NIEMALS trocken mit einem Nassrasierer. Besser einen milden Rasierschaum oder -gel verwenden.

Wenn du mit dem Haarwuchs, also von oben nach unten, rasierst, gibt es deutlich weniger Widerstand an der Haarwurzel und dadurch weniger Mikroverletzungen, die sich entzünden können. Auch eingewachsene Haare werden reduziert.

Eine Passionsfrucht und eine Blume
Aloe Vera Pflanze

Kühle die Haut am Ende der Intimrasur mit kaltem Wasser. Wir raten dabei von Waschlappen ab, denn diese sind ein unsichtbarer Bakterienherd.

Pflege hilft, die Haut zu beruhigen und spendet nach der Intimrasur langanhaltende Feuchtigkeit. Bei der Auswahl des Produktes ist es wichtig, dass die Inhaltsstoffe natürlich und mild sind. Um Hautreizungen zu vermeiden, sollte etwa darauf geachtet werden, dass die Produkte keine Duftstoffe enthalten. Unser SENTOU CALM Aftershave mildert sogar den Juckreiz nach der Rasur und pflegt angenehm sanft.

Für eine glatte und hautschonende Intimrasur, ist ein scharfer Intimrasierer das A und O. Ganz wichtig: Die Klingen müssen sauber und scharf sein. Regelmäßiges Auswechseln der Klingen oder ein neuer Rasierer helfen hier. Wenn man die Umwelt schonen und Plastikmüll vermeiden möchte, empfiehlt sich auch unsere nachhaltige Rasierhobel SHARP von SENTOU zur Schamhaar-Rasur.

Rasierpickel müssen nicht sein! Hier erfährst du noch mehr über das Problem und wie du es loswirst!

Intimrasur – die beliebteste Methode zur Haarentfernung

Die Schamhaar-Rasur ist und bleibt die beliebtesten Methode zur Haarentfernung für Frauen sowie Männer. Während man sich höchstens mit einem elektrischen Rasierer trocken enthaaren sollte, unterstützt die richtige Vorbereitung sowie After-Pflege dabei, unangenehme Probleme wie Rasierpickel zu vermeiden. Und egal, ob man sich nun rasiert, die Härchen waxen lässt oder diese dauerhaft durch Laserlicht entfernt: Jeder Intimbereich ist schön! Und genau deshalb solltest du dich auch nicht nur wegen deines Partners oder deiner Partnerin rasieren – sondern dich genau so zeigen, wie du dich authentisch und wohlfühlst.

Intimhygiene vs. Intimpflege: Finde hier heraus, ob du den Unterschied kennst!

Männer vs. Frauen: Wo liegt bei der Initmrasur der Unterschied?

Während die Vorliebe für eine glatte Intimrasur bei Frauen sowie Männern durchaus übereinstimmen, gibt es natürlich ein paar Unterschiede hinsichtlich der Prozedur. Alleine das Schamhaar differenziert sich zwischen den Geschlechtern nämlich bereits in Textur, Dichtheit und Verteilung. Bei Männern wachsen die Haare meist dicker und dichter, weshalb es besonders oft zu eingewachsenen Härchen nach dem Rasieren des Intimbereichs kommt. In Sachen Vorlieben, Intim-Frisuren und Häufigkeit lässt sich allerdings weniger nach Frau und Mann trennen – denn hier kommt es viel mehr auf den individuellen Geschmack und Haartyp an.

Intimbereich rasieren: Welche Alternativen gibt es?

Die Intimrasur ist praktisch, gelingt schnell, ohne großen Budget und beinahe nebenbei unter der Dusche. Wer sich allerdings längerfristige Ergebnisse wünscht, kann auf Waxing, Epilation oder eine Laser-Behandlung beim Profi setzen. Letzteres ist eine wirklich dauerhafte Lösung für eine glatte Bikinizone, bedarf aber einiges an Kosten sowie mehrere Sitzungen. Statt dem Rasierer empfehlen wir außerdem die klassische Rasierhobel, mit der sich die Bikinizone sanft und sicher rasieren lässt.