Rasierpickel, Jucken, eingewachsene Härchen – und was du dagegen tun kannst
Die Haut im Intimbereich gehört zu den empfindlichsten Stellen unseres Körpers. Ironischerweise ist diese im Alltag jedoch auch einer großen Belastung ausgesetzt. Denn ob Rasieren, enge Kleidung, sportliche Aktivität oder Sex – die sensible Haut ist beinahe nonstop mechanischem Reiz ausgesetzt. Hautprobleme im Intimbereich wie eingewachsene Haare, Rasierpickel, Rötungen oder Entzündungen sind deshalb (leider) keine Seltenheit. Wir erklären, welche Ursachen dahinter stecken und wie du unangenehmen Hautproblemen zukünftig effektiv vorbeugen kannst.
Rasierpickel im Intimbereich sind eines der häufigsten Hautprobleme – laut unserer Intim-Studie kennen 72 Prozent der Frauen in Deutschland die kleinen, roten Pusteln am Venushügel. Sie sehen aber nicht nur unschön aus, sondern können auch brennen, jucken oder sich schmerzhaft entzünden.
Wie entstehen Rasierpickel im Intimbereich?
Dieses Hautproblem im Intimbereich taucht nach der Rasur auf. Die Irritationen entstehen in der Regel durch eingewachsene Haare oder Reizungen der Haarfollikel. Diese wird durch das Verwenden von stumpfen Klingen, zu festem Druck beim Rasieren oder bei einer sehr häufigen Haarentfernung verstärkt.
So beugt man Rasierpickeln im Intimbereich vor
Leider sind Rasierpickel im Intimbereich nicht ganz einfach zu vermeiden, die folgenden Maßnahmen können dennoch hilfreich sein und das Hautproblem reduzieren:
- Die Haut vor der Intimrasur gut vorbereiten, beispielsweise durch eine warme Dusche, die die Haut und Haare weicher werden lässt. So können die Klingen smooth darüber gleiten.
- Eine scharfe, saubere Rasierklinge verwenden – die Basis, um Hautprobleme im Intimbereich allgemein zu vermeiden.
- Die Haut mit einem milden Rasiergel oder Schaum schützen.
- Nach der Rasur eine beruhigende Aftershave-Lotion oder Creme verwenden.
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Eingewachsene Haare im Intimbereich – der schmerzhafte Pickel-Maker
Bleiben wir beim Thema eingewachsene Haare im Intimbereich und ja, wir können nur “autsch” sagen. Denn einmal entzündet, bilden sich dadurch schmerzhafte Pickel. Eingewachsene Haare entstehen nach der Intimrasur, sind aber auch bei Haarentfernungsmethoden wie Epilieren und Waxing typisch. Die Härchen wachsen dann nämlich feiner nach, besitzen allerdings oft nicht mehr die Kraft, durch die Hautoberfläche hindurchzustoßen und wachsen in die entgegengesetzte Richtung “ein”.
Wie entstehen eingewachsene Haare im Intimbereich?
Grund für das Hautproblem im Intimbereich ist, wie erwähnt, die Haarentfernung. Das Reiben von engen Kleidungsstücken an der Haut kann die Haare zusätzlich dazu veranlassen, in die falsche Richtung zu wachsen. Wer die Haare schnell und ohne Vorbereitung entfernt, hat außerdem ein erhöhtes Risiko auf eingewachsene Haare im Intimbereich.
Das hilft gegen eingewachsene Haare im Intimbereich
Um das Hautproblem im Intimbereich zu vermeiden, können folgende Tipps im Alltag helfen:
- Verwende scharfe, saubere Rasierklingen und rasiere immer in Wuchsrichtung.
- Peele die Haut regelmäßig, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und verstopfte Haar-Kanäle zu befreien. Das erleichtert es den neuen Härchen, aus der Haut zu wachsen.
- Trage vor allem nach der Rasur lockere Kleidung, um die Reibung zu minimieren.
Unser Shopping-Tipp: Das SMOOTH Peeling von SENTOU mit sanft exfolierender AHA-Säure ist der Geheimtipp gegen eingewachsene Haare im Intimbereich. Die milde Formel pflegt die sensible Haut sanft, regt die Zellerneuerung an und befreit diese von abgestorbenen Zellen sowie Unreinheiten. Die Haut bleibt so nicht nur frei von Pickeln, sondern fühlt sich auch seidig-glatt an. Die Fruchtsäure kannst du übrigens täglich in den Tagen nach dem Rasieren, Epilieren und Waxing außen im Intimbereich auftragen.
Irritationen, Entzündungen und Juckreiz im Intimbereich
Neben den erwähnten Hautproblemen im Intimbereich sind auch Irritationen, Entzündungen und Juckreiz typische Folgen nach der Haarentfernung. Gleichzeitig können diese durch vermehrte Reibung entstehen – im Fokus steht dabei oft zu enge Kleidung aus synthetischen Materialien. Waschmittel, Seifen, Cremes oder Latex in Kondomen können auch als allergische Reaktion hinter Pusteln oder Juckreiz im Intimbereich stehen. Ebenso wie aggressive Hygieneartikel, wie parfümierte Seifen oder Intim-Deodorants.
Der Intimbereich juckt nach der Rasur? Das kannst du tun
- Trage einen beruhigenden Aftershave-Balm wie CALM von SENTOU auf.
- Verwende milde Pflegeprodukte und verzichte auf z.B. Intimduschen oder Deos.
- Trage atmungsaktive Unterwäsche aus natürlichen Stoffen wie Baumwolle.
- Vermeiden enge Kleidung, insbesondere nach der Haarentfernung.
- Rasiere dich achtsam und mit den oben genannten Tipps!
Hauptprobleme im Intimbereich kann man mindern
… vorausgesetzt man setzt im Alltag auf die richtigen Pflegen, bereitet die Haut liebevoll auf die Haarentfernung vor und rasiert sich richtig. SENTOU liefert hier maßgeschneiderte Produkte, die dir helfen, Hautprobleme zu minimieren und sich zukünftig wohl sowie schön im eigenen Körper zu fühlen. Aber: Pickel, Pusteln und Co. sind ganz normal und betreffen jeden irgendwann mal – deshalb solltest du dich nicht zu sehr stressen und entspannt unseren Tipps folgen.
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